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Медсестра в Германии — страница 8

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vermitteln. Zimmer des Bewohners mit persönlichen Gegenständen und Möbeln einrichten. Nach dem Grundgefühl und -bedürfnis des Bewohners forschen und sich auf dieses Grundgefühl einstimmen. Auf das Grundgefühl und -bedürfnis einstellen. Zimmer und der Wohnbereiche jahreszeitlich gestalten. An Themen und Materialien orientieren, die Bedeutung für die Bewohner haben. Körperkontakt, Ruhe und intensive Zuwendung geben. Bewohner in Entscheidungen einbeziehen. Zimmer des Bewohners unbedingt mit seinen eigenen Möbeln und persönlichen Gegenständen einrichten. Dem Bewohner das Gefühl geben, dass man wirklich für ihn da ist. Türen nicht verschließen, überall hin zu kommen fördert das Gefühl

von Zuhause sein. Nicht widersprechen. Sammeln von nicht verderblichen Dingen tolerieren Situation so weit wie möglich erleben lassen und nur bei akuter Gefahr kurzfristige, mäßige freiheitsentziehende Maßnahmen anwenden (im äußersten Notfall und genau zu dokumentieren). Ansonsten lieber ablenken (Tasse Kaffee, Kleinigkeit zu essen, Zigarre) Bedürfnisse beobachten und diese befriedigen (z. B. Schmerzen, Hunger, Toilettengang). Ruhige Kontaktaufnahme und freundliche Zuwendung Innerhalb der Tagesgestaltung Bewegungsangebote machen Der Intellekt des Bewohners ist häufig erhalten, daher den Bewohner ernst nehmen und nicht wie ein Kind behandeln Beschäftigungsangebote an die tägliche Verfassung anpassen Der Bewohner wird immer mit

seinem Namen begrüßt Möbel im Zimmer werden ohne Zustimmung des Bewohners nicht umgestellt Regionale Besonderheiten wie Osterbräuche, Feiertage etc. berücksichtigen. (Es findet sich in einigen Altenheimen selbst noch zu Ostern »gut gemeinter« Weihnachtsschmuck in den Bewohnerzimmern - häufig auch von Angehörigen installiert) Hilfsmittel Hilfsmittel zur Verfügung stellen (Schreibutensilien, Hörgerät...) Art der Hilfsmittel Unterstützung bei Hilfsmitteleinsatz (Hörgerät,..) Anleitung/Unterstützung bei Hilfsmitteleinsatz (Sprechkanülen,..) Auf gut sitzenden Zahnersatz achten Anleitung/Unterstützung und Anbieten geeigneter Hilfsmittel (Brille,..) Anleitung und Unterstützung im Umgang mit

Hilfsmitteln geben Für passende Hilfsmittel sorgen Bewohner aufklären und Beratungsangebote sowie spezielle Pflegehilfsmittel anbieten Anleitung bei der Anwendung von Sprechkanülen geben Ggf. auf spezielle Hilfsmittel zur Kommunikation zurückgreifen, wie etwa eine Sprechtafel Pflegebedürftigen zum Gebrauch des Hörgeräts anleiten Schreibhilfen zur Verfügung stellen Unterstützung bei der Anwendung von Sprechkanülen geben Unterstützung bei der Anwendung von Stomaprothesen geben Zum Umgang mit Hilfsmitteln anleiten Brille, Hörgerät etc. kontrollieren. Anleitung bei der Anwendung von Stomaprothesen geben Allgemein   Bew zu nichts zwingen Angehörige über Symptome aufklären und in Maßnahmen

einbeziehen Blickkontakt herstellen Arzt über Medikamentenwirkung informieren Informationen schriftlich mitteilen Medikamentenabgabe nach ärztl. Verordnung Aktives Zuhören Fachärztliche Abklärung des Krankheitsbildes veranlassen Ruhiger Umgang mit Bew Bew eindeutige Anleitung geben Geeignete Medien anbieten (Blindenschrift, Tonpost...) Bew auf Grenzen hinweisen (Selbst- und Fremdschutz) Ständige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem Arzt Beaufsichtigung des Patienten/Bewohners Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung durchführen Sinngebung vermitteln Zuhören und Akzeptieren Erfolgserlebnisse vermitteln Konsequentes Einhalten von Absprachen Bew zur selbständigen Übernahme von Tätigkeiten motivieren und auf

Durchführung achten Aufgaben im Wohnbereich/in der Einrichtung anbieten (z.B. Botengänge, Wäschetransporte, Gartenpflege) Auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen Kontakte zu externen Therapeuten vermitteln Biografiearbeit mit Hilfe der Angehörigen durchführen Maßnahmen der Therapie unterstützen PP informiert Bew über jede Tätigkeit an Bew selbst Maßnahmen der Therapie fortführen Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären Patient und Angehörige motivieren Maßnahmen einzuhalten Bewohner nicht Duzen Diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung Gespräche während der Pflegemaßnahmen Sich Zeit nehmen Eindeutige Anleitung geben Teilnahme an der