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Медсестра в Германии — страница 13

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bewegt Kopf / Oberkörper / Extremitäten ohne Einschränkungen die gelähmte linke Seite ist in alltägliche Bewegungsmuster einbezogen Gelenke sind beweglich bewegt den Kopf ohne Einschränkungen bewegt den Oberkörper ohne Einschränkungen bewegt die Extremitäten ohne Einschränkungen bewegt eingeschränkt den Kopf bewegt eingeschränkt den Oberkörper bewegt eingeschränkt die Extremitäten die Beweglichkeit der Gelenke ist / wird aufrecht erhalten Förderung und Erhaltung der Beweglichkeit Förderung und Erhaltung der Eigenaktivität Erhalten der Restselbständigkeit Selbständigkeit ist erhalten Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert Selbständigkeit und

individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen seine individuelle Lebensqualität ist gesichert Selbstständigkeit und Mobilität sind längstmöglich erhalten Vorhandene Fähigkeiten sollen erhalten und gefördert werden Förderung und Erhaltung der Selbständigkeit Verbesserung des Zusammenspiels der motorischen und sensorischen Nerven ausreichend Stabilität für eigene Bewegungen geben Beweglichkeit aller Gelenke ist erhalten Patient steht sicher und kann kleine Bewegungsübungen im Stand vor dem Bett ausführen. Pat. kann seine Füße selbstständig auf die Fußstützen stellen. Die Beweglichkeit der Gelenke bleibt bewahrt.

Feinmotorik   Mobilität sitzt / steht / geht mit Hilfe geht und steht alleine auf und ins Bett führt den Transfer mit Hilfe / selbständig durch Bew kann am tgl Leben teilnehmen Vermeidung von Immobilität Rollstuhlmobilität Mobilisation und Aktivierung Mobilisation und Aktivierung / mit Hilfe vor dem Bett stehen können Erhalten der Restmobilität Gewährleistung größtmöglicher Mobilität Vorhandene Mobilität erhalten führt den Transfer mit Hilfe durch führt den Transfer selbstständig durch geht alleine ins Bett geht mit Hilfe sitzt mit Hilfe steht alleine auf steht mit Hilfe Der Bewohner kann weiterhin gehen, stehen und sitzen kann Teilleistungen selbständig ausführen Mobilität des

Bew ist erhalten Pat. hat einen sicheren Stand Pat. kann sich mit Hilfe seines Rollstuhls frei bewegen. Pat. kann mit Unterstützung sicher stehen. Bew. soll zur Mobilisation motiviert werden Bis zum 20.03.04 zur Grundpflege ins Bad gehen Bis zum 20.03.04 zu den Toilettengängen ins Bad gehen Die Mahlzeiten im Rollstuhl im Speisesaal zu sich nehmen bis 20.03.04 steigt mit Unterstützung Treppen kann das Bett ohne Hilfe der Pflegekräfte verlassen. Lage im Bett liegt bequem, hat keine Kontrakturen oder Dekubitus liegt bequem Geräusche beim Gehen   Koordination (Zittern, Lähmung) Gleichgewichtssinn fördern Muskeltonus Normalisierung des Muskeltonus Der physiologische Muskeltonus bleibt erhalten. Muskeltonus verringern Mögliche Gefahren

Dekubitus / Kontrakturen / Thrombosen sind vermieden Vermeidung eines Dekubitus Dekubitus- und Thromboserisiko ist minimiert Sturzrisiko ist minimiert Folgeschäden sind vermieden venöser Rückstrom ist gewährleistet Sekretansammlung ist vermieden Bew hat intakte Haut Vermeidung von Kontrakturen Dekubitus ist vermieden hat keine Kontrakturen hat keinen Dekubitus Kontrakturen sind vermieden Thrombosen sind vermieden Folgeerkrankungen sind vermieden Gefahren sind vermieden Spontane Knochenbrüche sind vermieden Stürze sind vermieden Komplikationen sind vermieden Verletzungen / Infektionen sind vermieden Gewicht ist reduziert Folgeschäden sollen vermieden werden Stürze vermeiden Intakter Hautzustand Vermeidung eines Schulter-Hand-Syndroms Senkung

der Blutzucker- und Fettwerte Vermeidung von Folgeschäden, wie Dekubitus, Thrombose, Kontrakturen, Pneumonie, Ödeme Senkung des Blutdruckes Stürze und ihre Folgeschäden vermeiden Kontrakturengefahr ist minimiert Thrombosegefahr ist minimiert Dekubitusgefahr ist minimiert Vermeidung größerer Kontrakturen Unversehrtes Gewebe /Muskulatur / Haut an allen aufliegenden Körperstellen Muskelabbau wird verzögert, Nervenschäden werden vermieden Viskosität des Blutes ist erhalten, ungestörte Durchblutung ist gewährleistet. Patient hat einen guten venösen Blutrückstrom Die P.P. sowie die Ehefrau sind über das Kontrakturenrisiko informiert und wenden prophylaktische Maßnahmen an Verminderung der Lymphödemen