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Медсестра в Германии — страница 12

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bei Schmerzen und Unbehagen kann die nicht betroffene Seite einsetzen. kann das rechte Schultergelenk distal bewegen. Die Hand lässt Bew distal bis zur Krümmung der Finger passiv öffnen kann das li Bein und seine Arme frei bewegen kann selbständig gehen , stehen , den Kopf und die unteren und oberen Extremitäten bewegen , sowie die Lage im Bett selbständig verändern Feinmotorik   Mobilität kann mit Hilfe gehen kann mit Hilfe stehen kann mit Hilfe sitzen kann mit Hilfe Treppen steigen sitzt tgl 3-4 Std im Rollstuhl Bew kann im Rollstuhl sitzen kann kurze Strecken mit Rollator gehen kann im Stuhl sitzen kann sich selbstständig im Rollstuhl fortbewegen ist mobil kann mit Unterstützung der P.P. für einige Minuten stehen.

kann mit Hilfe kl. Schritte gehen Bewohner bewegt sich innerhalb des Hauses selbstständig mit Hilfe des Rollstuhls. Bewohner bewegt, sich innerhalb des Hauses, mit Hilfe eines Rollators selbstständig Kann aufsitzen kann auf der Bettkante sitzen Lage im Bett Bewohner kann sich im Bett selbstständig drehen und lagern. Geräusche beim Gehen   Koordination (Zittern, Lähmung)   Muskeltonus   Mögliche Gefahren Bew toleriert/akzeptiert die Prophylaxen wie z.B. Lagerung und Mobilisation hat eine intakte Haut Eine ausreichende Nahrungszufuhr ist 24h gewährleistet. Die Wechseldruckmatratze, Lagerungskissen, sowie die Lagerung der P.P. und der Ehefrau akzeptiert Bew Es besteht keine erhöhte Gerinnung akzeptiert das Ausstreichen der Venen

bei der Körperwaschung der Beine. Bewegungsbewusstsein ist motiviert, nimmt am gesellschaftlichem Leben teil ist motiviert - will sich bewegen schätzt seine Situation realistisch ein geht gerne spazieren kann Wünsche/Bedürfnisse äußern hat starken Willen sich zu bewegen Bew akzeptiert Hilfe durch das PP versteht das Problem und kann sich dazu äußern ist lernbereit ist motiviert ist kooperativ ist kompromissbereit Ist zeitweise voll orientiert ist orientiert arbeitet aktiv mit kann mithelfen kann sich mitteilen/äußern nimmt Hilfestellung an will sich bewegen hat seine Krankheit angenommen akzeptiert das Krankheitsbild ist motiviert zur aktiven Mitarbeit lässt sich durch eine Vertrauensperson positiv motivieren begreift die

Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen kennt Strategien und Mobilisationstechniken lernt Bewältigungstechniken beherrscht Bewältigungsstrategien Bewohner sagt, wo er hin möchte Bewohner ist mit Hin- und Herlaufen beschäftigt kann bedingt nach Tagesverfassung mithelfen Bew fühlt sich verstanden bemerkt Veränderungen und kann diese mitteilen. kann sich mit der Situation auseinander setzen Hilfsmittel kann sich selbständig im Rollstuhl fortbewegen kann sich selbständig mit Gehhilfen fortbewegen Bew akzeptiert Hilfsmittel kann unter Anleitung Hilfsmittel anlegen nimmt Hilfsmittel an orthopädisches Schuhwerk Gehstock Rollator akzeptiert die Lagerungskissen Akzeptiert den Rollstuhl und arbeitet an der Therapie mit. akzeptiert das

Tragen der Kompressionsstrümpfe akzeptiert das An – und Ausziehen der Kompressionsstrümpfe Bew hat Antidekubitusmatratze Körperliche Einschränkungen kann mit Schmerzen umgehen, (erhöhte Schmerztoleranz) akzeptiert den Schlaganfall und arbeitet an der Therapie mit erkennt Symptome und teilt diese mit kennt Krankheitsbild hat keine Lähmungen oder Spastiken Bew ist schmerzfrei Bew. darf aufgrund des Krankheitsbildes für wenige Stunden am Tag aufstehen Therapie nimmt regelm. an Physiotherapie teil Bew akzeptiert Physiotherapie akzeptiert krankengymnastische Übungen akzeptiert Therapien ist motiviert therapeutische Maßnahmen durchzuführen ist offen für medikamentöse Behandlung signalisiert beim passiven Durchbewegen der

Gelenke mit Nachlassen der Spastiken, dass er die Mobilität und die passive Durchbewegung der Gelenke akzeptiert. Durch langsames mobilisieren der Gelenke, lassen sich Arme und Beine um 30 Grad strecken. Ist motiviert Therapeutische Maßnahmen durchzuführen bekommt 2x die Woche KG 2x wtl. KG. akzeptiert Ergo-, Logotherapie und Krankengymnastik Sonstiges Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit Unruhige Phasen sind regelmäßig und über den Tag verteilt. Angehörige motivieren Pat zur Eigenbewegung vertraut P.P.       Ziele Gangbild Sicherer Gang / Vermeidung von Stürzen Bewegungsablauf Normale Bewegungsabläufe sind wieder erlernt Beweglichkeit bewegt eingeschränkt den Kopf / Oberkörper / Extremitäten