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Медсестра в Германии — страница 11
Sensibilitätsstörungen Hohes Sturzrisiko aufgrund Parkinson-Syndrom Bewohner ist gefährdet für Thrombose und Pneumonie. Erhöhte Dekubitusgefahr im Sitzen, Sitzbeinhöcker extrem gefährdet, Bildung von Scherkräften durch Rutschen auf der Unterlage. Gefahr der Lungenentzündung durch Schonatmung und / oder flacher Atmung und einseitiger Haltung bei mangelnder Lungendurchblutung. Bew ist bettlägerig, Immobil und leidet unter Cor pulmonale aufgrund dessen besteht eine erhöhte Thrombosegefahr. Aufgrund der Immobilität hat Bew an beiden Unterschenkeln Lymphödeme es besteht die Gefahr einer Thrombose Gefahr der Pneumonie als Folge der Immobilität. Es besteht die Gefahr von Spastik und Kontrakturen durch Immobilität der stärker gelähmten Seite. Aufgrund der Immobilität besteht die Gefahr einer Obstipation. Es besteht die Gefahr einer Thrombose und eines Dekubitus aufgrund der mangelnden Mobilität Es besteht die Gefahr eines Dekubitus durch die Immobilität der stärker gelähmte Seite. Es besteht die Gefahr einer Thrombose aufgrund der Immobilität der stärker gelähmte Seite. Es besteht die Gefahr einer Pneumonie durch die Immobilität der stärker gelähmte Seite und die Aspiration. Gefahr der schmerzhaften Schulter/ Schulterluxation links Die Gefahr einen Dekubitus zu erleiden ist wesentlich erhöht, da der Bewohner an Sensibilitätsstörungen leidet. Er bemerkt ggf. keine Schmerzen und Druckstellen Bewegungsbewusstsein Gesteigerter Bewegungsdrang hat einen übermäßig gesteigerten Bewegungsdrang Bew hat Angst Bew läuft ruhelos und ziellos umher Bew leidet unter einem gestörten Körperschema Bewohner hat Schwierigkeiten, längere Zeit ruhig zu sitzen, steht immer wieder auf. Verstärkt am Nachmittag. Hemiplegie -> lehnt betroffene Körperhälfte ab Bew hat starkes Eigenbewegungsdefizit Bew ist bei der Mobilisation vom Toilettenstuhl ins Bett, sowie umgekehrt sehr ängstlich, er hat Angst das er fallen könnte Aufgrund des Krankheitsbildes kann und möchte Bew. nicht aufstehen => bettlägerig Bew hat einen verstärkten Bewegungsdrang , ist auch bei den Mahlzeiten teilweise nicht in Lage sitzen zu bleiben Bewohner läuft sehr umtriebig auf dem Wohnbereich umher und das über einige Stunden und leidet dadurch an Erschöpfungszuständen Hilfsmittel Bew benötigt Hilfsmittel: Toilettenstuhl Rollstuhl Rollator Antidekubitusmatratze Prothesen Lagerungsmaterialien kann Hilfsmittel nicht selbstständig anwenden braucht Anleitung und Hilfestellung zum Benutzen ihres Hilfsmittels, Körperliche Einschränkungen Bew hat Kachexie Bew hat Spitzfuß rechts und links Bew hat Spastiken Akinese andauernde Schmerzen in der rechten Schulter Bew hat Dauerschmerz: Knochen-/ Muskelschmerzen Der Bewohner leidet an einer Kombination aus einer Beuge- und Streckspastik Der Bewohner leidet an einem Schulter-Hand-Syndrom als Folge des Schlaganfalles. Der Bewohner verspürt keine Schmerzen in der Hand Der Bewohner leidet unter einer subluxierten Schulter als Folge des Schlaganfalls Bew hat Körperliche Veränderungen (z.B. Witwenbuckel) Bew ist seit 7 Jahren Immobil, aufgrund dessen leidet er an Beugekontrakturen an Armen und Beinen Bew leidet seit 7 Jahren unter neurologischen Störungen aufgrund dessen entstehen unkontrollierte Spastiken. Bew leidet aufgrund eines Apoplex unter einer Hemiplegie rechts, begleitet mit einer spastischen Lähmung des rechten Armes. Bew hat aufgrund der Spastischen Lähmung eine Beugekontraktur im linken Arm und Hand Aufgrund der Diagnosen leidet Bew an Lymphödemen Aufgrund der Immobilität entstehen Inaktivitätsatrophien der Skelett- und Herzmuskulatur sowie Kontrakturen Bewohner ist adipös, BMI > 25 und leidet deswegen an einem Typ II Diabetes Therapie Sonstiges Ressourcen Gangbild Bewegungsablauf Beweglichkeit kann Extremitäten bewegen (Beine, Arme) kann Oberkörper bewegen kann Kopf bewegen kann sich selbständig bewegen Bew kann rechte Körperseite bewegen keine Einschränkungen der Beweglichkeit der Extremitäten Pat. kann Kopf und Arme kurzzeitig bewegen kann den Kopf minimal zur Seite drehen kann Gesichtsmuskulatur mimisch verändern kann die Lippen breit öffnen kann die Extremitäten beugend anspannen kann mit den Händen die Bettdecke greifen kann die Hände zu Fäusten ballen kann an seinen Genitalien spielen kann die Zehen dorsal beugen
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