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Медсестра в Германии — страница 10

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durchführen, kann Transfer ins Bett nicht selbstständig durchführen Ieidet unter Bewegungsarmut Ieidet unter Bewegungsmangel Der Bewohner stolpert sehr häufig beim Gehen aufgrund einer Fußheberparese Der Bewohner leidet an einer Beugespastik besonders im Bereich der Knie und der Hüften Der Transfer des Bewohners vom Bett in den Rollstuhl ist erschwert, da der Bewohner an einer Streckspastik im Beckenbereich leidet. Der Transfer des Bewohners aus dem Stand vom Rollstuhl auf die Toilette und umgekehrt ist erschwert, da der Bewohner an einer Streckspastik im Beckenbereich leidet Leidet unter Bewegungsarmut/Bewegungsmangel Bewohner bewegt sich zunehmend langsamer und steifer als Folge der Bewegungsstörungen Der Bewohner ist in der Fähigkeit

sich zu bewegen eingeschränkt aufgrund der Hemiplegie, Hemispastik und Störung des Gleichgewichtes kann nicht allein ins Bett gehen Aufgrund Hemiplegie rechts, hat Bew starke Bewegungseinschränkungen Bei kurzen Strecken benutzt Bew den Rollstuhl nicht Bewegungsfähigkeit ist eingeschränkt Bewohner hat Bewegungseinschränkung aufgrund eines Apoplexes. Bewohner sitzt daher im Rollstuhl. Bewohner hat Bewegungsdefizite bei der Durchführung verschiedener AEDL´s. Die Beweglichkeit des Bewohners ist aufgrund des Krankheitsbildes eingeschränkt. Bew kann aufgrund von körperlicher Schwäche das Bett nur mit Begleitung des Pflegepersonals verlassen. Bewohner ist in der Fähigkeit sich zu bewegen eingeschränkt, aufgrund der Geh-

und Haltungsstörungen und Dyskinesien Feinmotorik   Mobilität Kann nicht Treppensteigen Bew ist nicht in der Lage selbständig Treppen zu steigen , es ist nur mit dem PP möglich Kann nicht alleine Treppensteigen Kann nicht sitzen Kann nicht alleine sitzen Kann nicht stehen Kann nicht alleine stehen Kann nicht gehen Kann nicht alleine gehen Kann nicht selbständig aufstehen/zu Bett gehen Bew ist stark in ihrer Mobilisation eingeschränkt aufgrund Hemiplegie links nach einem Apoplex Hemiparese -> Immobilität selbständiges Stehen/Gehen/ Umsetzen/Umlagern nicht möglich Bettlägerigkeit Bew ist Aufgrund von Schmerzen bettlägerig ist fest bettlägerig kann nicht selbstständig zu Bett gehen kann nicht

selbständig  stehen, gehen, aufstehen Bew ist aufgrund seiner Diagnosen  nicht in der Lage selbstständig zu Gehen oder zu Stehen und somit an der Rollstuhl gebunden Der Pat. benötigt Hilfe bei der Mobilisation, da er durch die Halbseitigen Lähmung links sein Gleichgewicht nicht halten kann. (Neglect) Der Pat ist auf Hilfe bei der Mobilisierung angewiesen, da er sich nicht überlasten darf. kann nicht selbstständig aufstehen Lage im Bett Kann Lage im Bett nicht selbständig verändern Eigenlagerung ist nicht möglich kann ihre/seine Lage im Bett nicht selbstständig verändern Die Lage im Bett oder Rollstuhl kann nicht umfassend verändert werden. Erhebliche Dekubitusgefahr bei Braden- Skala 8 Punkte Geräusche

beim Gehen   Koordination (Zittern, Lähmung) durch Lähmungen à Sensibilitätsstörungen hat Gleichgewichtsstörungen Tremor hat Störungen der Bewegungskoordination Bew hat einen Tremor Zittern bei Ruhe Koordinationsstörungen Muskeltonus Erhöhung der Muskelspannung (wird als Starrheit empfunden) Rigor Mögliche Gefahren sehr hohes Thrombose- und Dekubitusrisiko Bew ist aufgrund  Mobilitätseinschränkung Dekubitus-, Thrombose-, Kontrakturen- und Pneumoniegefährdet Bew hat verstärkte Knochenbruchneigung Bew neigt zu Spontanbrüchen Gefahr von Folgeerkrankungen: Dekubitus Thrombose Kontrakturen Pneumonie Obstipation Dekubitusgefefahr Thrombosegefahr Obstipationsgefahr Kontrakturengefahr Pneumoniegefahr

Der Bewohner ist sturzgefährdet wegen der eingeschränkten Sehfähigkeit und Gangunsicherheit aufgrund der Retinopathie und der Polyneuropathie Sturzgefahr Bildung von Kontrakturen in den gelähmten Extremitäten. Aufgrund der geringen Punktezahl in der Nortenskala ist Bewohner Dekubitusgefährdet Aufgrund Bewegungseinschränkung akutes Sturzrisiko. Sturzgefährdung Der Bewohner ist einer erhöhten Gefahr ausgesetzt, Kontraktionen, Kreislaufschwierigkeiten und Osteoporose zu erleiden aufgrund der vielfältigen Bewegungseinschränkungen Gefahr von Kontrakturen Gefahr der Thrombose als Folge der Immobilität. Gefahr einer Thrombose Gefahr eines Dekubitus Sehr hohes Thrombose- und Dekubitusrisiko durch Lähmungen à